Der Schlaf einer Frau wird von äußeren Umständen beeinflusst. Wussten Sie, dass sie besser alleine schläft, während er leichter ruhen kann, wenn sie dabei ist? Das Internet-Gesundheitsportal www.imedo.de verrät die Unterschiede der Geschlechter in Sachen Schlaf.
Gesunder Schlaf ist wichtig. Er ist essentiell für unsere Leistungsfähigkeit am Tag. Schlafmangel oder schlechter Schlaf wirkt sich auf unsere Konzentration, Stimmung und Kreativität aus. Er kann sogar zu Depressionen führen. Gerade deshalb ist es wichtig, für die besten Voraussetzungen zu sorgen.
Maßnahmen für den gesunden Schlaf
Um einen gesunden Schlaf zu garantieren sind Konsumenten zu einigem bereit und schrecken vor hohen Kosten nicht zurück. Bereits beim Kauf eines Lattenrostes wird mittlerweile die Hochwertigkeit, bei der Matratze der Härtegrad bedacht. Die Liegestätte soll hart genug sein, sich aber unserem Körper auch anpassen. Sogar das Kissen ist schon eine Wissenschaft für sich. Ärzte klären uns darüber auf, wie wichtig ein gutes Kissen gegen Migräne oder Verspannungskopfschmerzen sein kann. Wissenschaftler fanden nun heraus, dass Frauen besser schlafen, wenn sie alleine ruhen.
Frauen sollen alleine schlafen, Männer neben ihrer Liebsten
John Dittami von der Universität in Wien führte zu diesem Thema eine Untersuchung durch. Während seiner Verhaltensforschung fand der Verhaltensbiologe heraus, dass Männer die Nacht besser verbringen, wenn sie sich mit ihrer Liebsten das Bett teilen. Sie fühlen sich im Beisein ihrer Partnerin geborgener und sicherer. Frauen hingegen sind schon von Natur aus sensibler, als Mütter müssen sie in der Nacht auf ihr Kind reagieren können und sind deswegen im Beisein von einer zweiten Person im Raum empfindsamer für Nebengeräusche. Die Forschungsergebnisse der Experten geben zwar Preis wer wie besser schläft, doch leider nicht wie beide Geschlechter gemeinsam zu einem guten Schlaf kommen.
Wissenschaftler konnten zudem beweisen, dass viel Schlaf vor Erkältungen schützt. Informieren Sie sich mit den imedo-Gesundheitsnews.
Schnarchen erschwert übrigens auch den eigenen Schlaf und Albträume resultieren aus psychischen Belastungen. Mit den imedo-Gesundheitsnews erfahren Sie mehr.