- Fieberkrankheiten, wie zum Beispiel Malaria
- Geschwüre
- Hirnhautentzündung
- innere Blutungen
- Lymphknoten und Lymphgefäßschwellungen
- Flussblindheit
- Schlafkrankheit
Mückenstiche können nicht nur lästig, sondern auch gefährlich sein. Hierzulande äußern sich die Insektenstiche oft nur durch Juckreiz, im Ausland jedoch, müssen Urlauber mit Schlimmerem rechnen. Das Internet-Gesundheitsporal www.imedo.de warnt vor Mückenarten, die im Mittelmeergebiet und den Tropen leben und Krankheiten übertragen können.
Die Temperaturen im Hochsommer sorgen für gefüllte Freibäder und Parks. Die gewünschte Aklimatisierung gestaltet sich allerdings häufig weniger angenehm als erhofft. Gerade in den kühleren Abendstunden, wenn Arbeitnehmer ihren Feierabend genießen wollen und es niemanden mehr in stickigen Büroräumen und Wohnungen hält, fängt es um die Spaziergänger und Badegäste herum, zu summen an. Der diesjährige Sommer ist feucht und warm. Er bietet somit ideale Bedingungen für Mücken. So unscheinbar sie auch aussehen, die Stiche der kleinen Insekten, können unangenehm sein. Meist äußern sich Mückenstiche hierzulande in unauffälligen roten Schwellungen. Der Juckreiz der Insektenstiche kann jedoch mehrere Tage anhalten und Nerven kosten.
Mückenstiche im Ausland können gefährlich sein
Während der Stich zu Hause bestenfalls ignoriert wird, sollten Urlauber in den Tropen, Mückenstichen mehr Beachtung schenken. Der Speichel, der dort heimischen Stechmückenarten, Anopheles-Mücke, Aedes-Mücke, Kriebelmücke und Sandmücke, können den Menschen mit Erregern von Krankheiten infizieren. Zu den negativen Auswirkungen, die Mückenstiche haben können, zählen zum Beispiel: