Laut einer Studie hat sich jeder vierte New Yorker schon einmal in seinem Leben mit der Geschlechtskrankheit Herpes genitales infiziert. Frauen und Afro-Amerikaner sind davon am stärksten betroffen. Hauptsächlich ist der Austausch von Körperflüssigkeiten, beispielsweise während des Sex, der Grund für eine Infektion mit dem Herpes Virus. Das Internet-Gesundheitsportal www.imedo.de informiert über Herpes genitales und Aids in New York.
Eine Studie der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde besagt, dass rund sechs Prozent der Erwachsenen in New York mit Herpes genitales infiziert sind. Sie machen 19 Prozent der gesamten Genital-Herpes Infektionen in den USA aus. Durch die Infektion erhöht sich das Risiko der Übertragung des Aids erregenden HI-Virus. Ein Medikament gegen den Genital-Herpes gibt es nicht.Herpes genitales: das Virus
genitales ist eine Herpesinfektion im Bereich der Geschlechtsorgane und wird über den Geschlechtsverkehr übertragen. Juckreiz und spätere Bläschen an den Genitalien sind die Folge. Durch das schwache Immunsystem von HIV-Infizierten kann die Krankheit sogar in anderen Zonen des Körpers auftreten. Bei einem Drittel der Infizierten hält die Krankheit ein Leben lang an. Die Benutzung eines Kondoms schützt vor einer Infektion. Herpes genitales in New York Die Infektionsrate der New Yorker Frauen und Afro-Amerikaner ist besonders hoch. 36 Prozent der Frauen sind mit Genital-Herpes infiziert - bei den Männern sind es 19 Prozent. Die höchste Infektionsrate weisen Afro-Amerikaner mit 49 Prozent auf. Die Studienverfasser betonen aber, solange es „nur“ bei dieser Infektion bleibt, würde die Infektion keine schweren Gesunheitsschäden nach sich ziehen. Die imedo-Gesundheitsnews informieren über die Lebenserwartung von HIV-Patienten und verraten Zahlen und Fakten zu HIV. HIV-Positiven ermöglicht die imedo-Gesundheitscommunity mit der Gruppe „HIV – Aids“ den Austausch.