Dabei geht es für viele nicht darum, biblische Altersstufen zu erklimmen, sondern den
Lebensabend bei guter Gesundheit verleben zu können. Hier spielt vorrangig die Qualität des Lebens eine entscheidende Rolle, die angehende Senioren zu einem gewichtigen Maße selbst gestalten können. Lebensqualität geht für viele einher mit der
persönlichen Freiheit, welche beispielsweise auch die Wahl des Alterssitzes, oder des Personenkreises umfasst, mit dem Senioren sich umgeben möchten. Wer sich vorab mit dem Gedanken auseinandersetzt, welche Möglichkeiten im Falle einer Pflegebedürftigkeit zur Option stehen, der zieht zumeist ein weiteres Verbleiben im vertrauten, eigenen Heim vor. Unter
linara.de werden diesbezüglich ausführliche Informationen gewährt.
Vorschuss für das hohe Alter
Das Gewohnheiten wie das Rauchen, regelmäßiger Alkoholkonsum und mangelnde Bewegung ungesund sind und die Aussichten auf einen genussvollen Lebensabend trüben können, ist den meisten Menschen durchaus bewusst. Für denjenigen aber, der Zeit seines Lebens diese Regeln missachtet hat,
gilt jedoch die Redewendung, dass es niemals zu spät sei. Empirische Untersuchungen ergaben, dass selbst Raucher, die erst im hohen Alter ihrer Sucht abschwörten, auf eine Lebensverlängerung von bis zu einem Jahr hoffen durften. Auch sportliche Leidenschaften, die mit Beginn des
Renteneintrittsalters aufflammen, heben die Lebensqualität und steigern die Kondition. Beim Sport und just dann, wenn jener Erfolge verbuchen lässt, schüttet der Körper verstärkt Endorphine, sogenannte Glückshormone aus.
Freude und Bewegung gehen dahingehend eine Koalition ein, die dem Wohlbefinden mehr als förderlich ist.
Geistige Gesundheit
Neben dem körperlichen Ausdauersport erweist sich das
Gehirnjogging für viele Senioren als wichtiges Indiz für ein reiches und erfülltes Seniorenleben. Nur wer noch Herr seiner Sinne ist, kann das Leben wahrnehmen und selbst entscheiden, welches Pflegepersonal eines Tages helfend unter die Arme greifen soll. Seniorenportale im Internet bieten rüstigen Senioren die Möglichkeit,
eigenständig über mögliche Pflegekräfte zu entscheiden. Hat die Phase der Berufstätigkeit nicht viele Zeitfenster geboten, sich Hobbys wie dem Lesen oder Lernen einer Fremdsprache zu widmen, ermöglichen die Tage des Seniorenlebens ebenjenes im Besonderen.
Abwechslungsreiche Lektüre fördert die Gesundheit des Geistes und lässt den Horizont weit geöffnet bleiben. Medizinischen Untersuchungen zufolge, weisen gerade diejenigen einen wachen Geist auf, die sich mit Menschen aller Generationen umgeben. Wer sich als Senior mit jungen Menschen unterhält und offen für ihre Anliegen bleibt, fördert nicht nur gegenseitiges Verständnis, sondern auch die eigene Hirnleistung.