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LASIK-OP – endlich ohne Brille sehen können!

15. September 2011 Keine Kommentare
Sie werden immer bekannter und beliebter: die Eingriffe, die innerhalb kürzester Zeit durch dauerhafte Korrektur der Sehschwäche jede Brille überflüssig machen. Nicht ohne Grund entscheiden sich viele Patienten für das modernste Verfahren der refraktiven Chirurgie. LASIK-OPs gelten als ein besonders sicherer Weg um Kurz-, Weit- oder altersbedingte Fehlsichtigkeit zu korrigieren. Sie haben mit dieser bewährten Technologie, für die nicht einmal eine Vollnarkose nötig ist, schon über 16 Millionen Menschen zu einer klareren Sicht verholfen. Die Operation dauert nur wenige Minuten und ist dadurch für das empfindliche Organ besonders schonend, weil die Verminderung der Durchblutung des Auges sehr kurz gehalten wird. Doch wie funktionieren die LASIK-OPs eigentlich? Der Name steht für Laser-in-situ-Keratomileusis und nennt so schon die zwei wichtigsten Instrumente bei einer solchen Operation.
  • Nachdem das Auge betäubt wurde und mithilfe einer Lidsperre fixiert ist, kommt das erste der beiden Werkzeuge zum Einsatz: ein Mikrokeratom. Dies ist ein winziges, elektronisch gesteuertes Schneideinstrument, welches sehr präzise eine hauchdünne Lamelle aus der Augenhornhaut herausschneidet und diesen sogenannten Flap hochklappt.
  • Danach kommt der Laser ins Spiel, der die darunterliegende Hornhautschicht durch Abtragen von kleinen Gewebemengen modelliert und dieser so zu einer anderen, die Sehkraft begünstigenden Krümmung verhilft.
  • Vor diesem Vorgang wird, um eine unregelmäßige Abtragung des Gewebes auszuschließen, geprüft, ob die zu behandelnde Oberfläche gleichmäßig trocken ist, da sich Wasser auf die Absorption des kurzwelligen, für Menschen unsichtbaren Laserlichts auswirkt.
  • Abschließend wird die Stelle des Eingriffes gründlich gespült und währenddessen der zu Beginn erzeugte Flap wieder in seine ursprüngliche Position zurück geklappt. Dieser saugt sich von selbst wieder fest und wirkt wie ein Pflaster, sodass die Heilung ohne Nähte oder ähnlichem vonstatten geht. Dies vermindert das Infektionsrisiko erheblich, die Komplikationsrate liegt unter 0,008%.
LASIK-Operation: Qualität und Service Als besonderen Service für die Kunden gibt es die animierten LASIK-Videos, die den Vorgang genau zeigen und kommentieren. So kann man sich als Patient noch genauer ein Bild von der bevorstehenden Behandlung machen und von der Präzision und Sicherheit dieser Methode überzeugen. Auch hat er außerdem die Möglichkeit, sich schon vor dem Arztbesuch durch die LASIK-Videos darüber zu klar zu werden, ob eine Operation die richtige Behandlungsweise für ihn ist. Die theoretischen Informationen sind Ihnen noch nicht genug? In vielen Communitys können Sie sich austauschen und von den Erfahrungen anderer profitieren. Obendrein wird seit 2006 die Technik der LASIK-Operationen ständig verbessert und kontrolliert, sogar durch einen speziell für Augenlaserzentren eingerichteten LASIK-TÜV, der Erfahrung und Qualifikation der Durchführenden und Behandlungsergebnisse sowie Technik, Hygiene und Patientenzufriedenheit überprüft. So kann man mit einer LASIK-OP schnell, sauber und sicher die volle Sehkraft wiedererlangen! ärzte.de MediService GmbH & Co. KG stellt sich vor: ÄRZTE.DE entstand aus einer Weiterentwicklung der Marke „imedo.de“. Ganz nach dem Grundsatz „value to the costumer“ schlägt ärzte.de die Brücke zwischen dem Anspruch des Patienten und den Zielen des Arztes. Wir wissen um die Bedürfnisse unserer Kunden und um ihren Wert. Daher investieren wir kontinuierlich in diese Ergebnisse um einzigartige Leistungen und Lösungen zu generieren. Das ärzte.de-Team setzt sich nicht nur zum Ziel, Patienten bei ihren Gesundheitsentscheidungen transparent, authentisch und fachkundig zu unterstützen. Sondern auch, Ärzte darin zu fördern, ihre Bekanntheit und ihr positives Image zu steigern. Mittels zahlreicher Partnerportale und deren nutzenorientierter Funktionalität können sich unsere Ärzte optimal im Web positionieren, die Bindung zu ihren Patienten stärken und neue Zielgruppen erschließen. Redaktion Gesundheitsnews, Hannah Ehlers
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