Ein Mittel, das vor Grippe schützt? Und ein rein pflanzliches noch dazu? Unser Gesundheitskolumnist der Heilpraktiker und Schmerztherapeut Horst Boss berichtet diese Woche über die Wirkung der Cistus incanus ssp. PANDALIS und ein Thema, das ihm sehr am Herzen liegt: Gesund und fit bleiben bis ins hohe Alter, mit einem starken Immunsystem und möglichst schmerzfrei. Und dafür so wenig wie nötig Medikamente mit Nebenwirkungen verwenden und so viel als möglich Naturheilkunde.
Sie sind der Meinung, dass es sich im nachfolgenden Beitrag um Werbung dreht? Weit gefehlt! Es handelt sich um eine
klare, rein wissenschaftliche Recherche. Dabei geht es um die
graubehaarte Zistrose. Genauer gesagt, um die einzige bekannte, wirksame Unterart dieser Pflanze - um die
Cistus incanus ssp. PANDALIS. Zudem gibt es nur einen Hersteller, der diese Pflanze wiederentdeckt hat. Und der sie allen möglichen
wissenschaftlichen Überprüfungen, an namhaften Universitäten und Fachlabors, unterzogen hat: Dr. Georgios Pandalis.
Im Zellversuch und Grippemodell ist der
antivirale Effekt der mediterranen Heilpflanze Cistus incanus ssp. PANDALIS, je nach Virusart, bis zu hundertmal stärker als der der
Neuraminidasehemmer Oseltamivir (Tamiflu®), berichtet die Arbeitsgruppe um
Prof. Dr. Oliver Planz, vom bundeseigenen Friedrich-Löffler-Institut, Tübingen, in Zusammenarbeit mit der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster. So veröffentlicht im renommierten
Fachblatt „Influenza and other Respiratory Viruses" (Wiley 2011). Cystus052 ist damit ohne jeglichen Zweifel das Mittel der Wahl.
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Prof. Dr. Oliver Planz, Wissenschaftler (Virologe) an der Universität Tübingen (links) im Gespräch mit dem Heilpraktiker, Schmerztherapeuten und Gesundheitskolumnisten Horst Boss, Wackersberg b. Bad Tölz (rechts)[/caption]
Als in 2005/2006 die Vogelgrippe grassierte, war der Virologe Planz einer der wenigen Wissenschaftler, der noch mit Grippeviren Forschung betrieben hat. Somit war er als „der Experte“ damals bei Funk, Fernsehen und Presse ein gern gesehener Gast. Die wirksame Lutschtablette aus der Zistrose (Extraktname Cystus052) ist in allen Apotheken frei verkäuflich. Für viele, die erst
gar nicht krank werden wollen, für diejenigen, die sich
bereits angesteckt haben und natürlich
für chronisch Kranke, für die ein zusätzlicher Infekt oft fatale gesundheitliche Folgen hätte.
Beispiele
- Wenn Sie Sport treiben, dabei schwitzen und Ihnen anschließend kühl ist, dann ist die Gefahr sich zu erkälten und sich einen Infekt zu holen sehr groß. Lutschen Sie vorher eine Tablette – dies kann helfen, einer Erkältung vorzubeugen.
- Oder, Sie begeben sich in eine große Menschenmenge. Dann ist die Gefahr sich anzustecken immer erhöht. Auch hier können Cystus052-Tabletten vorbeugend helfen.
- Sie haben bereits Halsweh und sind erkältet. Wollen aber so schnell als möglich wieder gesund werden. Eine Tablette mit dem Wirkstoff der graubehaarten Zistrose kann Ihr Immunsystem unterstützen.
- Gerade übervorsichtig müssen alle chronisch Kranken sein. Schließlich ist ein Superinfekt – also eine zusätzliche Infektionskrankheit zu einer Grunderkrankung - meist sehr gefürchtet und kann für viele äußerst gefährlich werden. Doch auch da können diese natürlichen und starken Presslinge helfen, die jetzt als Cystus052 Bio Halspastillen auf dem Markt sind.
Hat man deren Wirkung erst einmal erfahren, dann will man sie nicht mehr missen. Am besten man hat immer ein paar in der Handtasche, im Sakko, in der Sporttasche und in der Autoarmlehne verstaut. Dann hat man sie stets zur Hand, wenn man sie braucht. Und – Sie werden sie in Zukunft oft brauchen.
Nicht umsonst hat der Molekular-Biologe,
Prof. Dr. Stephan Ludwig, Universität Münster, Cystus052 in seinen Vortrag aufgenommen, den er auf einem der bedeutendsten
Kongresse für Virologie, in Sapporo (11. – 16.09.2011), gehalten hat.
Infektionen mit Influenza A Viren (IAV) stellen nämlich immer noch eine
große Bedrohung für den Menschen und verschiedene Tierarten dar. Dies gilt für die hoch-pathogenen aviären (von Vögeln stammenden) H5N1 - Influenzaviren und die neuen, von Schweinegrippe abstammenden H1N1v - Viren genauso, wie für das zunehmende Auftreten von Resistenzen gegen alle derzeit verfügbaren, chemischen Grippe - Medikamente. Das unterstreicht den dringenden Bedarf für neuartige antivirale Medikamente zur Prophylaxe und Therapie.
Zudem hat die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) in ihrer Forschungs-Agenda 2010 ausdrücklich natürliche Produkte als potentielle Quellen für neuartige antivirale Medikamente gegen Grippe empfohlen. Dabei soll bei der möglichen Produktion aber stets ein geringer Ressourcen-Verbrauch (ohne Ausbeutung der Natur) berücksichtigt werden.
Es hat sich gezeigt, dass der polyphenol-reiche Pflanzenextrakt Cystus052, aus der mediterranen Pflanze Cistus incanus ssp. Pandalis, einen
hochgradigen Virus-Schutz (anti-grippial) bei allen möglichen Influenza-Viren bietet. So auch beim H5N1- und H1N1v -Typ.
Anmerkung:
Geforscht wurde bis jetzt nur mit
Cystus052, so die erwähnten Wissenschafter. Mittlerweile sind bereits einige Nachahmerprodukte auf dem Markt. Da es aber sehr viele Arten und Unterarten der Zistrose gibt, ist nicht bekannt, ob diese ebenfalls Wirkung zeigen oder vielleicht nicht sogar schädliche Stoffe enthalten. Forschungsarbeiten liegen dahingehend bis jetzt jedenfalls nicht vor, so die Wissenschaftler. Vorsicht: Nachahmerprodukte in Kapselform wirken keinesfalls. Später mehr dazu.
Was sind Polyphenole
Polyphenole zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen. Sie kommen in Pflanzen als
bioaktive Substanzen wie Geschmackstoffe, Farbstoffe und Tannine vor, dienen der Pflanze als Schutz und gelten als
gesundheitsfördernd und antioxidativ. Dabei gibt es oligomere und hochpolymere (klein- und großmolekulare) Polyphenole. Rotwein und Äpfel enthalten kleinmolekulare, Zistrosenextrakt Cystus052 großmolekulare Polyphenole. Und genau das ist der springende Punkt. Später mehr dazu.
Keine Nebenwirkungen
Cystus052 zeigt
keinerlei schädigende Wirkung auf die Zelle und deren Lebensfähigkeit, hat
keinen Einfluss auf den Stoffwechsel, die Proliferation (das Zellwachstum) oder die Zell-Aktivierung durch extrazelluläre Liganden (Stoffe, die einen Rezeptor an der Zelle aktivieren oder deaktivieren können). Zudem gibt es
keinerlei Resistenzen gegen Cystus052. Auch nicht bei aufeinander folgender oder häufiger Gabe. Mit anderen Worten:
Cystus052 ist nebenwirkungsfrei. Somit hält die Natur wieder einmal alles bereit, was der Mensch dringendst braucht.
Cystus052 wirkt rein physikalisch
Cystus052 wirkt
bis zu über 100-mal stärker gegen bestimmte Viren als das Grippemittel Tamiflu. Sehr starke Wirkung zeigt diese Pflanze u. a. auch bei humanen Rhinoviren (HRV), die wesentlichen Auslöser von Schnupfen.
Genauer gesagt
Normalerweise dringen Viren über die Mund-/Rachen-/Nasenschleimhaut in den Körper ein. In der Regel gibt es drei Möglichkeiten zur Abwehr. Entweder die
Eindringlinge werden bereits an der äußeren Zellwand am Eintritt in die Zelle gehindert und bekämpft, oder, sollte ihnen der Eintritt gelingen, dann findet der
nächste Abwehrversuch in der Zelle statt. Hier versuchen sich die Viren nämlich zu vermehren. Aber manchmal gelingt auch die Abwehr in der Zelle nicht. Jetzt kommt der letzte Verteidigungsversuch. Es wird versucht die
Viren am Austritt aus den Zellen zu hindern und zu bekämpfen. Gelingt auch dieser Versuch nicht, dann wird der Körper geradezu mit Viren überschwemmt. Das kann man verhindern.
Die neue vierte Möglichkeit
Es gibt momentan weltweit nur ein Mittel,
das mit Viren und Bakterien kurzen Prozess macht. Und das ist Cystus052. Hierbei handelt es sich, wie schon erwähnt, um
rein pflanzliche Lutschtabletten (keinesfalls schlucken). Durch das Lutschen
entsteht im Mund-/Rachenraum ein Schutzfilm. Dieser besteht aus großmolekularen Polyphenolen. Viren und Bakterien werden von diesen Polyphenolen abgefangen, praktisch eingehüllt und somit fest gebunden. Die
Eindringlinge werden dann auf dem normalen Weg durch den Körper abtransportiert und regelrecht mit der Toilette entsorgt. Also ein rein physikalischer Vorgang.
BfArM stellt sich quer
Obwohl die Fachwelt an der rein physikalischen Wirkung von Cystus052 keinen Zweifel hegt, stellt sich das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) quer und
verweigert die Einstufung der Lutschtabletten als Medizinprdukt. Laut der ZDF-Sendung „Frontal21“ (10.Mai 2011) finanzieren einige große Pharmaunternehmen schon seit Jahren bestimmte Studien für das BfArM. Man kennt sich untereinander, so Frontal21. Lieb Nachtigall ick hör dir trapsen! Diese Institution ist gegenüber dem Gesundheitsministerium weisungsgebunden.
Fakt ist
Am Institut für Transfusionsmedizin an der Charité, Berlin, stellte
Prof. Dr. Dr. Holger Kiesewetter zu Beginn in seiner multizentrischen, prospektiven, randomisierten und Placebo kontrollierten Studie, zur Behandlung von Infekten des oberen oder des oberen und unteren Respirationstraktes an 160 Patienten (80 mit Cystus052 und 80 mit Placebo) klar fest:
Cystus052 ist ein hochwirksames und sicheres Medizinprodukt. Die Wirkung besteht darin, dass Viren und Bakterien, wegen der Größe der Polyphenole, rein physikalisch blockiert werden. Es gibt keinerlei pharmakologische Wirkung, da die produktspezifischen Nebenwirkungen fehlen.
Die Wirksamkeit ist bei viralen und bakteriellen Erregern vergleichbar stark. Während ein viraler Infekt des oberen Respirationstrakts im Allgemeinen nach zehn Tagen von selbst abklingt, geschieht dies mit Cystus052 schon ab dem dritten Tag und ist bereits nach fünf bis sechs Tagen ganz abgeklungen. Infekt-Zeit halbiert! Auch bei bakteriellen Infekten, die im Allgemeinen ohne Behandlung nach ca. 14 Tagen abheilen, halbiert sich die Erkrankungsdauer. Diese
Zistrosenwirkung ist von den Erregern der Infekte unabhängig.
Dr. Gerhard Wichmann, LEFO-Institut für Lebensmittel und Umweltforschung, Untersuchung und Bewertung, Ahrensburg, gibt zu bedenken, dass wenn die Fähigkeit des Organismus, Radikale abzufangen, gestört ist (z. B. durch Stress, Mangel an sekundären Pflanzenstoffen oder anderen pathogenen Einflüssen), Zellen dadurch geschädigt oder zerstört werden können. Die Aufnahme von Antioxidantien enthaltender Nahrung schützt die Zellen und unterstützt die körpereigene Abwehr gegen Krankheiten, von Erkältung bis Krebs.
In seiner Arbeit stellt Wichmann fest:
„Die Anwendung von Cystus lässt sich bis ins 4. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgen.“ Das antioxidative Potential ist enorm. Während Cystus052-Tee und Cystus052-Sud 24 mmol Trolox/Liter aufweisen, enthält zum Vergleich Grüner Tee lediglich 8,5 Schwarzer Tee 3,1, Kamillentee sogar unter 1, Rotwein 5,3, Kirschsaft 4,8, Holunderbeersaft 7, frisch gepresster Zitronensaft unter 1, Apfelsaft 1 und reine Ascorbinsäure-Lösung (1000mg/Liter) 6,3 mmol Trolox/Liter. Trolox ist eine Referenzsubstanz zum Erfassen der antioxidativen Wirkung.
„Als wichtige Lebensmittelpflanze, die aber auch arzneiliche Eigenschaften besitzt, kommt aus heutiger Sicht, nach den mir bekannten Studien, nur eine einzige Unterart von Cistus incanus in Frage, bestätigt
Prof. Dr. Richard Pott, Leiter des Instituts für Geobotanik der Gottfried Wilhelm Leibnitz Universität Hannover. Diese wird, nach dem gemeinschaftlichen Sortenamt der Europäischen Union, als Varietät Cistus incanus ssp. Pandalis geführt. Nach dem gemeinschaftlichen Sortenschutz ist diese Art auch für die Zukunft nachhaltig geschützt“, so Pott.
Am Institut für Lebensmittelchemie der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina, Braunschweig, schließt sich
Prof. Dr. Ulrich H. Engelhardt seinen Kollegen an. Er sagt:
„Insgesamt kann die Einnahme von Cystus052 als sicher und lohnend betrachtet werden“.
In Münster, am Universitätsklinikum, weist
Prof. Dr. Stephan Ludwig darauf hin, dass eine vorbeugende Behandlung (z. B. mit Tamiflu) die Bildung von resistenten Grippeviren fördern kann. Zudem könne es zu starken Nebenwirkungen kommen, so Ludwig. Dabei bezieht er sich auch auf seinen Kollegen,
Prof. Dr. J. Kühn, ebenfalls an der Universität Münster. Beide empfehlen Cystus052 schon vorbeugend zu verwenden. Ludwig weiter:
„Es ist davon auszugehen, dass Cystus052 gegen alle Arten von Viren wirksam ist“.
Prof. Dr. Claus-Peter Siegers, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Universität zu Lübeck, betrieb seine Forschung in Richtung Cystus052-Sud und der
damit möglichen Ausleitung von Schmermetallen. Die Studie wurde an Rauchern durchgeführt, die mindestens 15 Zigaretten täglich rauchen. Die untersuchten Parameter waren der Cadmiumgehalt (stellvertretend für freie Schwermetalle) und die Eisenspiegel (beispielhaft für komplexgebundene Metalle) im Vollblut sowie im Urin. Hauptsächlich Spinat, Salat und Tabak enthalten viel Cadmium. Besonders belastet sind Lebensmittel wie Leber, Pilze, Muscheln, andere Schalentiere und Kakao. Zweimal täglich erhielten die Raucher den Cystus052 Sud.
Resultat nach nur vier Wochen:
Die Cadmiumbelastung konnte um über 60 Prozent im Blut und um 45 Prozent im Urin gesenkt werden. Auf die Eisenspiegel hatte der Cystus052 Sud aber keinerlei Auswirkungen.
„Cystus052 Sud erwies sich als sicheres Produkt, ohne Nebenwirkungen“, so Siegers. „Eine regelmäßige Einnahme kann bei Menschen mit einer Schwermetallbelastung, wie das auch bei Rauchern der Fall ist, nur empfohlen werden, um Organschäden durch Cadmium an Lunge, Leber und Nieren zu vermeiden“, sagt Siegers weiter.
Übrigens:
Der Cytus052-Tee hat denselben Wirkmechanismus wie der -Sud. Nur, dass der Sud in seiner Wirkung halt viel konzentrierter und somit stärker ist als der Tee.
Wie gebraucht man Cystus052
Cystus052 soll
nur gelutscht werden, damit auf der
Schleimhaut ein erregerabweisender Schutzfilm entsteht. Also ein ideales Produkt, um Krankheiten vorzubeugen. Einziger Nachteil: Wird gegessen oder getrunken, dann bricht der Schutzfilm zusammen. Anschließend muss der
Schutz erneuert werden.
In der Regel hält der Cystus052-Schutz 2 - 3 Stunden an. Dann heißt es, den Schutz zu erneuern. Während des Schlafs binden zwei Tabletten, links und rechts in den Backentaschen, Erreger, die von der Nase nach hinten in Richtung Rachenraum und Kehlkopf gelangen. Einer weiterreichenden Krankheit wie Halsweh, Kehlkopfentzündung, evtl. Bronchitis oder, im schlimmsten Fall, Lungenentzündung, wird so strategisch optimal entgegengewirkt. Die Bandbreite der Dosierung reicht von wenigen Tabletten täglich, rein zur Prophylaxe, bis zu 6-mal täglich 2 Tabletten und mehr, bei bereits bestehender Krankheit. Bei Kindern reicht die Hälfte der Erwachsenendosis.
Zur Geschmacksoptimierung ist es bei Kindern oft sinnvoll gleichzeitig noch ein anderes Bonbon, zusammen mit Cystus052, zum Lutschen zu geben. Kein Problem. Es darf sich dabei aber keinesfalls um Milch-Bonbons handeln.
Schlusswort
Da dieser Pflanzenextrakt in der traditionellen Medizin bereits seit Jahrhunderten und Jahrtausenden ohne Negativberichte zum Einsatz kommt, ist die lokale Anwendung von Cystus52-Bio-Halspastillen
ein optimaler und nebenwirkungsfreier Ansatz zur Prophylaxe und Therapie von Infektionen.
Bleiben Sie gesund
Ihr
Horst Boss, Heilpraktiker – Praxis für Naturheilverfahren
boss health-column
Die ZDF, Frontal21-Sendung mit dem Beitrag "Pharamindustrie gegen Erfinder" wurde am 10. Mai 2011 gesendet: Der Link zur ZDF-Mediathek: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1331550/Pharmaindustrie-gegen-Erfinder?setTime=32#/beitrag/video/1331550/Pharmaindustrie-gegen-Erfinder
Über Cystus052: Minute 03:40 - 06:06
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