Mindestens jeder fünfte Mann „kommt zu früh“. Mediziner stellen dann die Diagnose Ejaculatio praecox (vorzeitiger Samenerguss). Damit sind Ejakulationsstörungen die am häufigsten auftretenden sexuellen Funktionsstörungen bei Männern. Von Potenzproblemen sind nur 10 bis 20 Prozent betroffen. Viele Männer leiden unter dem vorzeitigen Samenerguss. Es ist ihnen peinlich und sie haben den Eindruck, mit diesem Problem allein da zu stehen. Dabei betrifft die vorzeitige Ejakulation keineswegs nur eine kleine Minderheit. Das imedo-Infocenter „Vorzeitiger Samenerguss“ informiert über Symptome, Ursachen und Behandlung dieser Störung.
Ursachen der vorzeitigen Ejakulation
Die Ursachen für eine Ejakulationsstörung können sowohl psychischer als auch physischer Natur sein. Zu den psychischen Faktoren gehören beispielsweise Versagensangst oder eine dominante Partnerin, eine organische Ursache liegt bei einer Überempfindlichkeit der Eichel vor. Unter http://www.imedo.de/infocenter/vorzeitiger-samenerguss/bin-ich-betroffen#infocenter können Männer, die fürchten, unter vorzeitigem Samenerguss zu leiden bzw. zu früh kommen, einen anonymen Selbsttest machen.
Behandlungsmöglichkeiten bei vorzeitiger Ejakulation
Der vorzeitige Samenerguss ist ein Problem, unter dem viele Männer psychisch leiden. Aus Scham wagen sie es oft nicht, offen darüber zu sprechen und ziehen sich im schlimmsten Fall von der Partnerin zurück. Die Folge: Probleme in der Partnerschaft. Doch es gibt neue Therapiemöglichkeiten für Männer, die dafür sorgen können, dass beide Partner wieder mehr und länger Spaß am Sex haben. Das Infocenter „Vorzeitiger Samenerguss“ hilft Betroffenen, ihr Problem zu lösen und zu einem erfüllten Sexualleben zu gelangen.
Das imedo-Infocenter „Vorzeitiger Samenerguss“ widmet sich ausführlich dem Thema und zeigt Therapiemöglichkeiten auf.