Die Alterssichtigkeit ist entgegen weitläufiger Annahmen keine Krankheit sondern ein Phänomen des Älterwerdens. Je älter ein Mensch wird, desto elastischer wird die Linse im Auge, die dafür verantwortlich ist, zwischen Nah- und Weitsehen zu wechseln. Lässt diese Elastizität nach, werden wir im Alter weitsichtig. Das Internet-Gesundheitsportal www.imedo.de informiert über Alterssichtigkeit.
Alterssichtigkeit: Elastizität der Linse lässt nach
Die Elastizität der Linse im Auge lässt nach. Dieser Prozess beginnt bereits in jungen Jahren, wird hier allerdings kaum wahrgenommen, und erfolgt ungefähr bis in das 70. Lebensjahr hinein. Es ist daher eine ständige Anpassung erforderlich. Um dieser Anforderung zu begegnen, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, wobei hier auch der preisliche Aspekt beachtet werden muss. Je nach Notwendigkeit kann man auf verschiedene Hilfsmittel zurückgreifen.
Hilfsmittel bei Alterssichtigkeit
Die bekanntesten Hilfsmittel bei Alterssichtigkeit sind unterschiedliche Brillenarten. Es kommt jedoch nicht selten vor, dass man mindestens zwei Brillen bei sich haben muss, um jederzeit von nötiger Nah- auf Fernsicht und umgekehrt wechseln zu können. Billige Kontaktlinsen, wie unter kontaktlinsenguide.de bieten hier eine bessere Alternative. Sie sind zum einen unkomplizierter zu transportieren und kosten nicht so viel wie eine Brille abseits der Kassenmodelle. Außerdem sind sie unauffällig und können mittlerweile ebenso gut an die Augen angepasst werden wie die altbewährten Sehhilfen.
Seit einigen Jahren gibt es auch die Möglichkeit, Kunstlinsen zu implantieren, hier fehlt allerdings noch die Langzeiterfahrung.
In wenigen Jahren wird jedoch auch mehr und mehr die Lasertechnik an Bedeutung gewinnen, deren verschiedene Einsatzgebiete aktuell beispielsweise vermehrt in Kanada getestet werden.
Die imedo-Gesundeheitsnews informieren über Chancen und Risiken der Augenlaserbehandlung mit Lasik und verraten Tipps für den Alltag mit schwachen Augen.