Article Archive for Year2010
Die Rückenschule ist ein biopsychosozial ausgerichtetes multimodales Rückenprogramm mit dem Ziel die „Rückengesundheit“ der Rückenkursteilnehmer zu fördern und einer Chronifizierung von Rückenbeschwerden vorzubeugen. Begründet sind beide Leitziele in der schon lange bekannten Tatsache, dass von Rückenschmerzen quasi jeder betroffen ist, Rückenschmerzen hohe Kosten verursachen (sozialökonomisches Problem) und Rückenschmerzen zur Chronifizierung neigen (individuelles Problem).
Das imedo Kochbuch voller magenschonender Rezepte ist da! Fast vier Wochen hatten die Nutzer des Gesundheitsportals imedo.de Zeit, ihre magenschonenden Rezepte einzusenden. So ist ein schönes Rezeptbuch entstanden – mit nützlichen Menüvorschlägen für Vorspeise, Hauptgericht und Dessert. Und das Beste daran ist: Das imedo-Kochbuch kann kostenlos heruntergeladen werden! Schirmherr der Aktion war Fitnessworker Karsten Schellenberg – mit ihm plauderte das imedo-Team über Sodbrennen, Sport und seinen Beruf als „Promi-Trainer. Das interessante Interview lesen Sie hier:
Fast jeder Erwachsene plagt sich einmal im Jahr oder häufiger mit Rückenschmerzen. Dies hat nicht nur schmerzhafte Folgen für den Einzelnen, sondern belastet auch unsere Volkswirtschaft: Rückenschmerzen sind beispielsweise der häufigste Grund für Arbeitsausfalltage bei Männern und schlagen mit jährlichen Gesundheitskosten von 8 Milliarden Euro zu Buche. Tendenz steigend! Für Rückenschmerzen-Geplagte gibt es ab sofort eine neue Anlaufstelle im Netz: Das imedo-Infocenter Rückenschmerzen.
Die Tatsache, dass einer von fünf Erwachsenen unter chronischen oder akuten Schmerzen leidet, ist erschreckend. Sehr gute Neuigkeiten gibt es nun aber von der Orthopädischen Universitätsklinik in Heidelberg. Aktuelle Studien beweisen, dass die so genannte multimodale Schmerztherapie eindeutige, nachhaltige Veränderungen bei Depressionen und Rückenschmerzen erkennen lässt. Bei der multimodalen Behandlung handelt es sich um ein Therapiekonzept, das sowohl die Physiotherapie, die psychologische Behandlung, die Partnertherapie sowie die Musiktherapie auf effiziente Weise miteinander verbindet.
Alle sechs Sekunden ereignet sich ein tödlicher Schlaganfall, es ist die dritthäufigste Todesursache. etwa 50 pro 100 000 Einwohner und Jahr in Deutschland. Symptome: plötzlich hängender Mundwinkel Halbseitenlähmung plötzliche Schwäche in einer Körperhälfte Seh- oder Sprechstörung Pelzigkeitsgefühle in Arm und Bein Risiken: (nach Essener Risikoscore) Punkte über 65 – 75 Jahre (1) über 75 Jahre […]
Weihnachten ist das Fest der Liebe und Besinnung. Doch die Wochen vor den Festtagen sind für viele Deutsche längst nicht mehr so beschaulich: Jeder Fünfte verbindet die Weihnachtszeit mittlerweile mit Stress.1 Nach einer aktuellen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach sind die größten Stressfaktoren dabei der Einkauf von Geschenken, das viele Essen und die Erwartungen an ein harmonisches Fest.2 Das alles kann gehörig auf den Magen schlagen und Sodbrennen verursachen. Hilfe finden Betroffene in solchen Fällen in der Apotheke.
Kinderkrankheiten wie Windpocken, Röteln, Masern und Co. sind jedem von uns ein Begriff, waren wir doch als Kinder fast alle schon einmal von einer dieser Krankheiten betroffen. Heutzutage besteht jedoch glücklicherweise die Möglichkeit, seine Kinder bereits sehr früh gegen viele der gängigen Kinderkrankheiten zu impfen. In Zeiten einer latenten Impfmüdigkeit innerhalb der Gesellschaft, nehmen allerdings nicht alle Eltern die Möglichkeit einer Impfung wahr. Dies ist angesichts der Tatsache, dass nicht jede Kinderkrankheit risikolos für die Kleinen ist, unnötig fahrlässig.
Nach epidemiologischen Studien in Europa und USA findet sich in 30 % der Allgemein-bevölkerung eine Fettleber. Risikofaktoren der nichtalkoholischen Fettleber ist eine Kombination von Stoffwechselproblemen (Metabolisches Syndrom) : Übergewicht (Adipositas), Diabetes – Typ II (Zuckerkrankheit), Hyperlipaemie (Fettstoffwechselstörung), Insulinresistenz, Medikamente und manche Operationen am Magendarmtrakt. 20 % der nichtalkoholischen Fettlebern gehen in eine Fettleberhepatitis (NASH) über, davon münden bis zu 10 % innerhalb von 5 Jahren in die Leberzirrhose. Die NASH ist eine unterschätzte Erkrankung, die häufig erst als Leberzirrhose „unklarer Ursache“ im Endstadium diagnostiziert wird.
Die stimulierende Wirkung von Koffein könnte nichts weiter als Einbildung sein. Denn die Studie zeigt, dass die gewohnte morgendliche Tasse Kaffee in Wirklichkeit zu nichts Nutze ist. Dafür testete das englisch-deutsche Forscherteam die Wirkung von Koffein oder einem Placebo an 379 Versuchspersonen, nachdem sie sechzehn Stunden lang kein Koffein zu sich genommen hatten. Die Tests wiesen kaum Unterschiede bei der Munterkeit der Versuchspersonen nach.
In einem Experiment bat DeDonno 4 Gruppen darum, eine Übung mit Spielkarten zu absolvieren, in der es darum ging, in möglichst kurzer Zeit durch schnelle Entscheidungen möglichst viel (virtuelles) Geld zu verdienen. Jedem Teilnehmer wurden 100 Durchgänge ermöglicht, um die Aufgabe zu lösen. Der ersten Gruppe wurde mitgeteilt, dass die vorgesehene Zeit ausreicht, um die Übung erfolgreich durchzuführen. Der zweiten Gruppe wurde gesagt, dass die Zeit vermutlich knapp werden würde. Jede der Gruppen wurde dann nochmals in Subgruppen unterteilt, die entweder tatsächlich ausreichend Zeit für die Übung hatten oder mit weniger Zeit auskommen mussten.