Viele Menschen haben es nötig, ihren Ernährungsplan umzustellen. Die Hosen zwicken, die Speckröllchen sind eindeutig sichtbar und für viele Bewegungen sind sie zu träge. Das Internet-Gesundheitsportal www.imedo.de verrät Ihnen die Diäten der Stars.
Jennifer Lopez raubt den Männern den Verstand und ist uns Frauen dabei noch sympathisch, weil sie eine der wenigen Stars ist, die nicht aussehen, als würden sie bald ganz verhungern. Üppige Kurven an den richtigen Stellen, lassen die zweifache Mama attraktiv aussehen.
Low-Fett-Diät setzt auf Nahrung mit wenig Fettanteil
Nach der Geburt ihrer Zwillinge im Februar 2008 zeigte sie sich kurze Zeit später wieder bauchfrei beim „Today Show“-Konzert des amerikanischen TV-Senders NBC. Die Gazetten überschlugen sich: Ganze 20 Kilo soll Jennifer Lopez in nur vier Wochen verloren haben. Klingt ganz so als hätte man sie nach der Geburt im Fitness-Studio eingesperrt.
Ganz so war es natürlich nicht. Jennifer Lopez stellte ihre Ernährung auf „Low Fett“ um und trainierte täglich mindestens drei Stunden im Studio. Low Fett zufolge liegt der Grund für Übergewicht im übermäßigen Fettkonsum. Fett hat einen höheren Energiewert (neun Kilokalorien pro Gramm Fett) als Kohlenydrate und Eiweiß (je nur vier Kilokalorien pro Gramm) hat. Das Konzept hinter der Diät setzt demnach auf eine fettarme Ernährung. Abnehmen soll man durch Nahrungsfettreduktion. Dabei wird der Fettgehalt in der Ernährung auf 30 Prozent reduziert. Somit wird auch eine geringere Kalorienaufnahme erreicht. Pro Mahlzeit dürfen nur 30 Prozent der Kalorien aus Fett bestehen. Durch die so erzielte Kalorienreduktion soll abgenommen werden.
Lopez' Diät: Zwei Kilo pro Woche abnehmen
Der Fettanteil von 30 Prozent am Tagesbedarf orientiert sich an den aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Bei der Umsetzung der fettarmen Ernährung soll die Low-Fett-Ampel helfen. Sie gibt Fett, Kalorien und Fettkalorienanteil in Prozent an.
Mit der Low-Fett-Diät verliert man angeblich mindestens zwei Kilo pro Woche, denn Sport und frische Mutterschaft verbrauchen eben viel Energie. Für normale Mütter ist das natürlich nichts. Schließlich scharen wir keine Mannschaft von Trainern, Ernährungsberatern, Köchen und Nannys um uns. Aber dennoch sind Ernährungsumstellung und Sport wichtig für den (schnellen) Erfolg.
(Quelle: abnehmen.net)
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