Die unheilbare Nervenkrankheit Prakinson wird oft zu spät erkannt. Das berichtet jetzt Deutsche Parkinson Vereinigung (dPV). Die meisten Mediziner würden immer erst das typische Zittern und Muskelsteifheit bei den Betroffenen diagnostizieren. In diesem Stadium ist die bisher noch unheilbare Krankheit aber schon weit fortgeschritten. Das Internet-Gesundheitsportal www.imedo.de informiert über diese Parkinson-Problematik.
Warum diagnostizieren Ärzte nicht früher?
Parkinson kommt schleichend. Oft klagen die Betroffenen jahrelang über Nacken- und Schulterschmerzen. Der oftmals so typische Gang und individuelle physische Verhaltensmerkmale der Person verändern sich mit der Zeit immer stärker und werden meist nur von Verwandten und nahe stehenden Menschen wargenommen, nicht aber von den Betroffenen selber. Oftmals kommen zu den physischen Beschwerden Schlafprobleme und innere Unausgeglichenheit dazu, welche aber oft als lästig und unbedeutend abgetan werden.
Wie viele sind betroffen?
Zu den etwa 300.000 bekannten Fällen von Parkinson in Deutschland kommen jährlich etwa 25.000 neue Patienten hinzu, Tendenz steigend. Experten gehen allerdings von einer weitaus höheren Dunkelziffer aus.
Die Hälfte aller Menschen benötigt Pflege im Alter. Viele Senioren leiden bespielsweise an Demenz. Informieren Sie sich.
Die imedo-Gesundheitsnews informieren zudem über Alzheimer.