- Sexuell offensive Frauen machen Männer impotent. 500 Frauen zwischen 15 und 40 Jahren nahmen an einer Online-Umfrage teil. Das Ergebnis: Offener Umgang mit sexuellen Wünschen machen den Lover lustlos. Viele bekommen sogar Angst.
- Deutsche lieben Sex am Abend! Der „Playboy“ führte eine Umfrage durch – Ergebnis: 27 Prozent sexeln am Abend. 14 Prozent bevorzugen das Liebesspiel am frühen Morgen, drei Prozent zur Mittagszeit. Und 12 Prozent sind lieber nachts aktiv.
- Einer US-Studie zufolge schauen Frauen bei erotischen Fotos direkt unter die Gürtellinie! Schnell und Direkt. Hervorgerufen wird das durch den Hormonstatus. Nehmen Frauen die Pille, liegt der Fokus auf den Genitalien. Frauen, die die Pille nicht einnehmen, schauen auf das Gesamtbild.
- „Schatz, kein Sex, ich habe Kopfschmerzen!“ Dies erfordert ein Umdenken, denn der Orgasmus beim Sex wirkt bis zu 70 Prozent schmerzlindernd.
- Müde durch Sex! Frauen und Männer werden durch Sex gleichermaßen müde. Gründe dafür liegen in den Sex-Praktiken. Das Oxytocin, hervorgerufen durch den Orgasmus, entspannt und wirkt abbauend.
- Ergebnisse einer Umfrage des Kondomherstellers Durex: 56 Prozent der Befragten finden das Vorspiel am aufregendsten, 60 Prozent der Männer sehen den Orgasmus der Partnerin als den schönsten Teil des Liebesspieles an, 40 Prozent der Frauen empfinden ebenso. 43 Prozent der Frauen wollen nach dem Sex noch Zärtlichkeiten austauschen, bei den Männern sind es 34 Prozent. 87 Prozent geben an, beim Sex nur den Partner im Kopf zu haben.
- Männer verzichten unter Umständen auf Sex! 2000 Männern wurden befragt, mit dem Ergebnis, dass jeder Dritte käuflich ist und für eine Million Euro, sein Leben lang auf Sex verzichten würde. 9 Prozent würden sich gegen Sex entscheiden, wenn Sie dafür nicht mehr arbeiten gehen müssten.
- Frauen lachen in Unterhaltungen über Sex lauter und länger als bei Gesprächen über Shopping oder Familie! Der Grund dafür liegt darin, dass Sex noch immer ein Tabu-Thema ist und Lachen befreiend wirkt.
Beim Sex werden Hormone und Botenstoffe freigesetzt, die gesund und begehrenswert machen. Die Logik dahinter: Sex führt zu einer ganz speziellen Ausstrahlung, man wirkt fit und glücklich. Das wirkt anziehend. Das Internet-Gesundheitsportal www.imedo.de berichtet über Sex, eine der schönsten Beschäftigungen überhaupt.
Sex macht sexy
Männer profitieren von der verstärkten Produktione an Testosteron, denn das männliche Hormon stärkt die Knochen, schützt das Herz und kräftigt den Kreislauf. Frauen ziehen aus dem weiblichen Hormon Östrogene ihre positiven Wirkstoffe. Das Östrogen Verbesserung die Regenerationsfähigkeit der Hautzellen. Diese lassen sie jung und frisch aussehen. Frauen haben einen regelmäßigeren Monatszyklus, der ihnen oft einen Strich durch die Rechnung macht. Schmerzen, Unwohlgefühl und Gereiztheit kommen nicht selten vor. Sex kann diese Missstände lindern. Doch für beide Geschlechter wirkt sich das Hormon Endorphin positiv aus. Es macht glücklich, locker und zufrieden. Auch, wer einen stressigen Alltag, ob im Job oder mit den Kindern zu Hause hat, sollte sich ein bisschen Zeit für die Liebe nehmen, denn das Prolektin senkt den Stresszustand im Körper. Im Allgemeinen verhält sich der gesamte Hormonhaushalt ausgeglichener. Für Zweisamkeit bedankt sich der Körper.
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