Das wechselnde Wetter und die niedrigen Temperaturen der letzten Wochen haben ihre Spuren hinterlassen. Viele Menschen sind erkältet. Durchschnittlich drei Mal im Jahr erkrankt jeder Erwachsene an einem grippalen Infekt. Kinder sind weitaus häufiger betroffen und erkälten sich sogar bis zu zehn Mal im Laufe eines Jahres. Damit ist die Erkältungskrankheit eine der häufigsten Virusinfektionen bei Menschen überhaupt.
Auch wenn der Krankheitsverlauf meist kurzfristig und milde verläuft, ist der grippale Infekt nicht zu unterschätzen. Wird er nicht rechtzeitig behandelt, können schlimmere Erkrankungen, wie eine Bronchitis oder eine ernsthafte Entzündung der Atemwege, die Folge sein. Der grippale Infekt ist jedoch nicht mit der Virusgrippe zu verwechseln, denn beide werden durch andere Virustypen hervorgerufen, klärt imedo-Kommunikationsleiter Sven-David Müller auf. Das „Infocenter Grippaler Infekt“ des Internet-£Gesundheitsportals www.imedo.de widmet sich der Erkrankung ausführlich.
Viren sind verantwortlich für Erkältungskrankheiten
Ein grippaler Infekt wird zumeist durch Rhinoviren hervorgerufen, deshalb nennt man sie auch Erkältungsviren. Auch andere Virusarten können einen grippalen Infekt auslösen. Bakterien hingegen spielen bei der normalen Erkältung in der Regel keine Rolle. Die Infektion mit Erkältungsviren führt zu einer Entzündung der oberen Atemwege. Betroffen sind häufig die Nasennebenhöhlen und der Rachenraum. Das „Infocenter Grippaler Infekt“ schildert den Krankheitsverlauf ausführlich und informiert über die möglichen Folgen. Außerdem klärt es über die Behandlung einer Erkältung mit Präparaten aus der Pflanzengattung Zistrosengewächse auf. Diese sind rezeptfrei zu erwerben und haben keine Nebenwirkungen.
Halsschmerzen als Symptom bei einem grippalen Infekt
Halsschmerzen begleiten beinahe jede Erkältung. Im Herbst ist für Viren Hochsaison und die Anzahl an Erkrankungen in Verbindung mit Halsschmerzen steigt deutlich. Zur Behandlung können schon alte Hausmittelchen ausreichend sein. Informationen und Tipps enthält das „Infocenter Grippaler Infekt“. Die Ursachen können jedoch auch weit gravierender sein und eine ärztliche Behandlung dringend notwendig machen. Auch Vorsorge ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig und Bestandteil der Informationen des Infocenters.
Husten und Schnupfen als Symptome eines grippalen Infekts
Wie die Halsschmerzen sind auch Husten und Schnupfen regelmäßige Begleiter der Erkältung. Sie stellen jedoch nur Symptome da und keine eigenständigen Krankheiten. Über Vorbeugung und Hausmittel zur Bekämpfung informiert das „Infocenter Grippaler Infekt“.
Weitere Informationen über Erkältungen bietet das „Infocenter Grippaler Infekt“ des Internet-Gesundheitsportals www.imedo.de.
Einen Überblick der gängigen Grippemittel.
Zum Austausch mit anderen lädt die imedo-Community in der „Gruppe Erkältung“ ein.
Eine genau Definition und Beschreibung des Rhinovirus liefert das Medizinlexikon.
Redaktion: Danny Böckmann und Sven-David Müller
Bildquelle: S. Hainz